Sophie Beriadnize, Architektin, über den „verdable“ im MDC Loft
Liebe Sophie, unsere Kundinnen und Kunden kennen von Dir vermutlich vor allem die schönen Tische, die bei uns im Loft stehen. Du stellst sie gemeinsam mit Anna Klump her, die Architektin ist wie Du — Wie seid Ihr auf die Idee zu diesem neuartigen Tischmodell gekommen?
Wir haben vor vielen Jahren zusammen für ein größeres Architekturbüro gearbeitet und wollten seitdem immer etwas zusammen machen. Als ich in Elternzeit war, schien uns der Augenblick günstig. Eines Tages, da saßen wir gerade in Kreuzberg an einem Tisch unter einem Baum, kam uns diese Idee: Ein Tisch, aus dessen Mitte der Baum heraus wächst, wäre schön. In einem kleineren, machbaren Maßstab formuliert: Lass‘ uns die Pflanzen in die Möbel integrieren. Mit dem Prototypen haben wir uns als Firma Beriana für die Nachwuchsmesse des Salone de Mobile von Mailand beworben und so nahm die Geschichte ihren Lauf.
Man kann ja beileibe nicht bloß Pflanzen in die Tischmitte integrieren.
Ich habe zuhause mehrere, mit Tischplatten aus unterschiedlichen Gläsern. Da stecken nicht überall Pflanzen drin, sondern gerollte Zeichnungen. Oder es werden Bücher darin gelagert. Für eine Party kann man das Rohr des Standfußes auch mit Eiswürfeln füllen, um Champagner anzubieten. Oder mit Obst.
Unter Architekten heißt es ja angeblich, dass man einmal in seiner Karriere einen Stuhl entworfen haben muss — Das Vitra-Designmuseum zeugt davon. Habt Ihr das auch vor?
Genau deshalb haben wir keinen Stuhl entworfen: Weil es schon so viele perfekte Stühle gibt auf der Welt. Es gibt auch schon reichlich Tische. Aber die Möglichkeit, eine Pflanze in das Möbelstück zu integrieren; dass jeder seiner Besitzer von uns die Möglichkeit erhält, sein Modell nach seinem Bedürfnis zu verändern, das schien uns neu.
Schön auch an Ostern als Plattform für ein Osternest, an Weihnachten für den Adventskranz…Mir gefällt an dem Aufstellungsort im Loft vor allem, dass dort die Eure Tische über den Baumwipfeln schweben. Sie sind wie eigens gedacht für diesen Ort und den Blick über den Platz. Es gibt aber noch etwas anderes, das uns beide verbindet, etwas dass ich Dir geben kann…
Ja. Und zwar Biologique Recherche. Man könnte leicht glauben, dass ich bezahlte Werbung mache, aber dem ist nicht so. Biologique Recherche hat das Verhältnis zu meiner Haut grundsätzlich verändert. Genauer gesagt war das die Lotion P50. Mehr ist es eigentlich nicht.
Das musst Du bitte erzählen.
Das Ganze hat sich eher versehentlich zugetragen; ein Zufall. Ich war in Georgien zu Besuch und hatte Zeit. Da dachte ich: Okay, ich tue mir etwas Gutes und gehe in ein Kosmetikstudio. Dort wurde ich mit Biologique Recherche behandelt, zum ersten Mal in meinem Leben, und beim Abschied wollten sie mir auch noch ein Produkt verkaufen. Dazu muss ich sagen, dass ich bis dahin auch misstrauisch gewesen war gegenüber Kosmetik. Aber die Verkäuferin hat sich als sehr hartnäckig erwiesen und so bin ich seitdem treue BR Kundin.
Warum genau?
Meine Haut empfinde ich seitdem ebenmäßiger, auch reiner. Vielleicht hängt es auch mit meinem Alter zusammen, aber auf jeden Fall ist es so, dass ich auf Biologique Recherche nicht mehr verzichten will.
Ich höre häufig solche Geschichten, aber vor allem im Zusammenhang mit diesem einen Hersteller.
Das hat meiner Meinung nach auch damit zu tun, wie diese Marke sich präsentiert — also die Ästhetik: Die Tiegel, die Verpackung insgesamt, ist ultra zurückhaltend. Von den Düften, beziehungsweise von der Abwesenheit der Düfte brauche ich gar nicht erst anzufangen. Der Geruch der Produkte von Biologique Recherche ist ja inzwischen bekannt.
Vermutlich ist es ungefähr so wie bei bestimmten Käsesorten für Kenner, da können sich Manche auch nicht vorstellen, einen solchen Käse in den Mund zu nehmen.
Jedenfalls unternimmt Biologique Recherche als Unternehmen betrachtet nichts, um einem die Produkte begehrenswerter zu machen. Es geht allein um die Wirkung — und die überzeugt. Zumindest mich hat sie das. Ich könnte das mit einer kleinen Begebenheit aus der Zeit kurz vor dem ersten Lockdown illustrieren: Genauer gesagt hat sich das an dem Vortag des ersten Lockdowns abgespielt, da traf ich auf der Straße noch eine Bekannte, die schleppte Lebensmittel nach Hause und wollte sich noch rasch mit mir besprechen. Aber ich hatte es auch eilig, denn ich wollte noch vor dem Ladenschluss in Charlottenburg sein, denn dort kaufte ich damals meine P50!
Jetzt hast Du es nicht mehr so weit.
Und dadurch haben wir uns auch besser kennengelernt.
So kamen letztendlich auch Deine Tische zu uns ins Loft.
Dort lasse ich mich behandeln, das ist jedes Mal ein Highlight für mich.
Schön! Vielleicht könntest Du das hier noch kurz erklären: warum eine Behandlung bei uns zu Deinen Highlights zu zählen ist. Ich treffe ja manchmal noch auf Kundinnen und Kunden, die sich noch scheuen; denen es vermessen vorkommt, sich behandeln zu lassen — aus ganz ähnlichen Gründen vielleicht, die Du einmal hattest, bevor Du dir Deine Lotion hast verkaufen lassen.
Es ist, ganz einfach, eine tolle Erfahrung, sich pflegen und massieren zu lassen — von jemandem, der das wirklich gut kann. Das entspannt und bringt der Haut Erfrischung. Und die ist nachhaltig. Dazu kommt, wenn man sich dann, wie ich, für das Thema interessiert: Die Produkte, mit denen man bei Euch im Rahmen einer Biologique-Recherche-Behandlung behandelt wird, sind nicht frei verkäuflich. Die Booster beispielsweise kriege ich nur dann. Die könnte ich selbst gar nicht dosieren, außerdem muss man dann auch noch die Jahreszeit und den Sonnenstand im Blick behalten. Deswegen kann man die nur im Rahmen einer Behandlung ausprobieren. Das Hautbild wird ebenmäßiger, rosig. Zwar nicht für immer, aber durch eine regelmäßige Behandlung verändert sich die Haut — Oh je, ich merke gerade, ich könnte glatt selbst ein Studio aufmachen!…
Ich würde Dich lieber als Kundin behalten dürfen.
Keine Sorge, liebend gern.
Zum Thema Biologique Recherche bei MDC Zurück zu unseren Themen